Michel Heinen hat abgelehnt, sich auf sich selbst umzubiegen. Die multiple Sklerose zu lassen ihr Universum reduzieren. Der ehemalige Bergarbeiter und Stahlwerker ist von Internet-Adressen jetzt kreativ. Um den anderen zu helfen. Und sich für die Welt zu öffnen. Der Mensch ist ein Felsen. Groß und massiv. Bergarbeiterfäden. Aber die Krankheit ist hinterlistig. Die multiple Sklerose machte ihr Nest im Körper von Michel Heinen. Nach der Lehre im Eingeweide der Erde dann ein Posten in der Eisen- und Stahlindustrie wird Hayangeois in am 1. April 1999-Invalidität gestellt. Er ist 58 Jahre alt, sein Leidensweg beginnt. „Ich wurde gänzlich niedergedrückt… Er beschreibt nicht im einzelnen. Besonders nicht. Das kräftige schüttet nicht im mélo. Durch Respekt für sein lignée vielleicht. Oder ganz einfach „um nicht unterzugehen. Seit seinem Haus auf den Höhen von Hayange, das von der Liebe der seinen umgeben ist, wird sich Michel Heinen das beste von den Behandlungen vorstellen. Die öffnung auf anderen. Internet wird seine Droge sein. Ohne Dosierung noch Mäßigung. „Ich hatte die Informatik im Jahre 1986 begonnen zur Zeit des „BASIC“, aber ich hatte… zuviel Arbeit losgelassen. Von nun an cloîtré bei ihm dreht er vor seinem Bildschirm um. Für eine große virtuelle und heilbringende Reise. „Man hat Zugang zur ganzen Welt, nicht eine Grenze! Das Leben läuft in seinen Venen. Die Krankheit hat nur an Gut, sich zu halten. Denn Michel hat Durst zu wissen. Alles geht dazu über, die Geschichte, die Geographie, die Zeichnung… „Es ist verrückt, ich sich pianote links, rechts zu verbinden… Ich habe auch viele spezialisierte Werke und gekauft von CD rom gelesen“. Nach und nach drückt er seine Forschungsarbeiten, stellt sich in Kontakt mit anderen erreichten Personen der multiplen Sklerose. Alle machen dasselbe Protokoll: die Informationen fehlen grausam. Technisch beigestanden von seinem Mädchen zögert der Neuling von 58 Jahren nicht, einen Standort zu schaffen. Die Foren nehmen zu: sie sind zahlreich bezeugen zu wollen, zahlreich, auf Auskünfte über ihren Stand zu hoffen. Michel sammelt und schäumt die medizinischen Veröffentlichungen, bevor er seine online Antworten stellt. http://monsite.orange.fr/heinen-michel/ geboren geworden ist. „Unten auf die Seite gibt es einen Zähler, um die Anzahl der Besucher zu sehen, das hält sich nicht an zu klettern! wiederholt Hayangeois. Ich wußte, daß viele Leute Standorte machten, aber ich fragte mich, ob ich davon fähig war… Eh gut ich bin dahin angekommen! Michel geht sich daraus hervor, indem er den anderen hilft. Die Therapie des Felsens. Auf seinem Internet wird nichts aufs Geratewohl, nicht mehr gelassen das Aufkommen und die Demonstrationen der multiplen Sklerose, nur die Arzneimittel oder die Impfungen. Eine Lebenslektion, da der Standort auf diesen Wörtern eröffnet wird: „Wenn man auf die Gesundheit, es nicht ernst ist krank zu sein“. Michel auf die Gesundheit. Er geht normalerweise, macht gute Darstellung. Manchmal der Ton seines trésaillenwegs machen sich seine Augen härter. „Das Leiden ist ein Privileg, das nicht jedem gegeben wird.“ Die Formel erstarrt. Er weiß es. Die Leute müssen begreifen, was er endure. Sicher von der Auswirkung der Mitteilung geht Hayangeois zu anderer Sache über. Als ob von nichts wäre, befaßt er sich mit seiner Maus und clique munter auf anderen Standorten seines Jahrgangs. Das da ganze Lächeln die Grundmelodien im einzelnen zu beschreiben. Morricone, Stehblues, Vielfalt… Die Musik entfernt die Schatten. Es wurde gesagt, daß der Eisenmensch nicht knacken würde. Daß seine Natur die Oberfläche zurücknehmen würde. Internet war sein Grußbrett.
Charline Poullain.
Erschienen: 09/12/03 der lothringische Republikaner Ausgaben (Hayange/Actualité)